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Proof of Work... Was ist das?

Worauf ist der Bitcoin aufgebaut?


Daten werden innerhalb einer Blockchain in Datenblöcken abgespeichert. Meistens beinhalten diese Blöcke Transaktionsdaten. Um einen neunen Block der Blockchain hinzuzufügen, bedarf es eines Konsenses der Teilnehmer des Netzwerks. Die Mitglieder müssen sich also darüber einig sein, dass der neue Block mit den Datensätzen, korrekt ist. Dies geschieht mithilfe einer mathematischen Funktion die bei jedem Block gleich ist. Nur das geforderte Ergebnis ist bei jedem Block ein anderes. Die einzelnen Teilnehmer des Netzwerks errechnen die Lösung nicht, sondern erraten sie. Hat einer die richtige Lösung gefunden, ist es für alle anderen Teilnehmer sehr leicht, zu prüfen ob sie korrekt ist.

Dieses Verfahren, das prüfen der Richtigkeit der Daten mithilfe von Rechenleistung, nennt sich Proof-of-Work.


„Dieses Verfahren, das prüfen der Richtigkeit der Daten mithilfe von Rechenleistung, nennt sich Proof-of-Work.”

Die größte Kritik an diesem Verfahren ist der hohe Stromverbrauch den die Hardware benötigt um die Lösung zu finden. Doch gleichzeitig sorgt genau dieses Verfahren für die hohe Sicherheit von Blockchains die nach dieser Methodik arbeiten. Denn da die Blöcke miteinander verbunden sind, bedarf eine Manipulation einer Transaktion in einem Block, die Änderung aller vorherigen Blöcke. Um das zu bewerkstelligen, benötigt man die Rechenleistung und damit auch den Strom, den es benötigt hat alle vorherigen Blöcke zu prüfen und zu validieren. Das macht es nahezu unmöglich die Daten zu manipulieren. Somit ist Proof-of-Work ein wichtiger Sicherheitsmechanismus für die Blockchain.



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